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Strom: 09142 9601-15
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Pressemitteilung

So setzen die Stadtwerke Treuchtlingen KU die Energiepreisbremsen um

Die Stadtwerke Treuchtlingen KU arbeiten mit Hochdruck an der Umsetzung der Energiepreisbremsen für Strom, Gas und Wärme, die ab März 2023 greifen. Trotz der komplexen Prozesse stellen wir sicher, dass alle gesetzlich vorgeschriebenen Entlastungen vollständig und sicher bei unseren Kund*innen ankommen. Sie müssen selbst nichts veranlassen, um von der Preisdeckelung für Strom, Gas und Wärme zu profitieren.

Die Stadtwerke Treuchtlingen setzen alles daran, dass die Entlastung der Kund*innen Anfang April 2023 rückwirkend für die Monate Januar bis März 2023 wie gesetzlich festgelegt erfolgen wird. Das bedeutet, dass der Abschlag im April 2023 besonders niedrig ausfallen wird. Der Versand der Informationsschreiben an die Kund*innen wird sich aufgrund der hohen Komplexität bei der IT-seitigen Umsetzung voraussichtlich bis Ende März / Anfang April 2023 verzögern. Die Stadtwerke Treuchtlingen bitten ihre Kund*innen hierfür um Verständnis. In den Informationsschreiben wird erläutert, was die Energiepreisbremsen für die Kund*innen im Detail bedeuten, wie sich ihr monatlicher Abschlag für den Rest des Jahres 2023 darstellt und wie groß ihre rückwirkende Entlastung zum 1. Januar 2023 ist.

Die Preisbremsen haben zur Folge, dass die Kundenpreise für Strom, Gas und Wärme für ein Kontingent von 80 Prozent des Jahresverbrauchs über das ganze Jahr 2023 hinweg staatlich bezuschusst und in ihrer Höhe gedeckelt werden. Der Preisdeckel für Strom liegt bei 40 Cent pro Kilowattstunde (brutto), für Gas wurde die Preisobergrenze auf 12 Cent pro Kilowattstunde (brutto) festgesetzt und für eine Kilowattstunde Wärme auf 9,5 Cent (brutto).

Bei Fragen können Sie sich gerne an den Vorstand der Stadtwerke Treuchtlingen KU, Herrn Max Filser (Telefon 09142 9601-30, E-Mail max.filser@sw-trl.de) oder unser Kundenserviceteam (Telefon 09142 9601-10, E-Mail abrechnung@sw-trl.de) wenden.

 

Kundeninformation zur Soforthilfe Gas

Die aktuelle Gaspreiskrise führt zu teilweise enormen finanziellen Belastungen für Gas- und Wärmekunden.

Um diese Belastungen etwas zu dämpfen, plant die Bundesregierung verschiedene finanzielle Entlastungen.